Das Sandjournal beim Weser-Kurier
Amal Chaaban, Hazal Yaylak & Solaf Almahraji
Bremen, den15. August 2024
Wir, das Sandjournal-Team, besuchten die Redaktion des Weser-Kuriers am Pressehaus in der Bremer Innenstadt, um mehr über den Journalismus zu erfahren. V on 09:00 -11:00 Uhr durften wir an einer Konferenz teilnehmen. Während der Konferenz wurden die Themen der kommenden Artikel besprochen. Nachdem die Konferenz beendet wurde, blieb einer der Journalisten bei uns und erzählte von seinem Tagesablauf. „Ein Reporter geht mit offenen Augen und Ohren durchs Leben“, erklärte uns der Reporter Jürgen Heinrichs. Denn auch, wenn ein Reporter mal nicht gerade am Arbeiten ist, achtet er trotzdem noch auf sein Umfeld und darauf, was um ihn herum geschieht, um später von neuen Veränderungen oder Fällen zu berichten. Der Mann, der währenddessen die meiste Zeit mit uns war und uns sehr viel erzählte und erklärte, hieß Michael Brandt. Er gab uns mehrere Tipps beim Interviewen, wie zum Beispiel: „Als Erstes sollte man sich nicht schämen, mehrmals nach einer Erklärung zu fragen. Als Nächstes sollte man die Worte einfach und verständlich verfassen. Zuletzt sollte man sorgfältig schreiben und die Quellen kontrollieren“.
Nach einer kurzen Pause befolgten wir den Tipp von Herrn Heinrichs und gingen selbst mit offenen Augen und Ohren durch die Bremer Innenstadt. Wir sollten schauen, ob wir etwas finden, worüber wir einen Artikel schreiben. Als wir dann etwas fanden, besprachen wir uns in unseren Gruppen, nutzen die W-Fragen, verfassten es zu einem Bericht und präsentierten es dann dem Sandjournal-Team.