Am 23.01.2025 war der Bremer Future Parcours an unserer Schule und der 10. Jahrgang hat daran teilgenommen. Einige der Firmen, die dabei waren, sind zum Beispiel Arcelormittal, die Polizei Bremen, Lürssen, Kaeffer, TSR, Leschaco, Lampe und Schwartze, Actega und Elektro Winsemann. Das Ziel von dem Future Parcours ist, dass die Schüler und Schülerinnen während der Schulzeit einen Einblick in die Berufswelt erhalten und dann Kontakte zu möglichen Ausbildungsbetrieben knüpfen können.
Aber wie unterscheidet sich so ein Parcours von einer normalen Berufsmesse?
Der Parcours findet in der Schulzeit und auch auf dem Schulgelände statt. Das heißt, dass er verpflichtend ist, man aber keine Anreisezeit hat. Die Firmen bereiten im Voraus ein kleines praktisches Programm vor, an dem die Schüler und Schülerinnen sich ausprobieren können. Es sind nur Firmen dabei, die in der Nähe und somit auch gut erreichbar liegen. Es kommen auch nur Firmen, die wirklich Auszubildende suchen und nicht einfach nur, um Werbung für ihre Firma zu machen. Insgesamt ist es ein tolles Angebot, um näher ins Gespräch zu kommen.
Das Sandjournal durfte bei dieser Gelegenheit auch ein Interview mit Herrn Ott führen. Er ist Projektleiter und hat das Ganze mit ins Leben gerufen.
Sandjournal:
Was genau ist Ihre Aufgabe hier?
Herr Ott:
Ich organisiere den Parcours und suche die Schulen raus. Dann kümmere ich mich um den Kontakt zu den Firmen und bin die Projektleitung.
Sandjournal:
Was ist das Wichtigste an ihrem Beruf?
Herr Ott:
Also das Wichtigste an meinem Beruf seid ganz klar ihr: Die Jugend von heute! Mein Ziel ist es, euch zu motivieren. Ihr seid schließlich unsere Zukunft.
Sandjournal:
Was ist das Ziel für die Schüler und Schülerinnen hier heute?
Herr Ott:
Dass sie ihren Traumberuf hier finden und dann bald vielleicht und hoffentlich einen Vertrag für
ihren Ausbildungsplatz unterschreiben.
Sandjournal:
Das wäre wirklich super! Vielen herzlichen Dank für die Infos!


